Sachwerte schlagen Geldwerte!

Aktien sind eine feine Sache. Man hält Anteile eines Unternehmens, hat Mitspracherecht auf der Hauptversammlung, Gewinnausschüttung (Dividende) und darf sich über teilweise zweistellige positive Renditen freuen. Wenn da nur nicht die sporadischen Kursrückgänge zu verzeichnen wären und man weniger von Menschen hören bzw. lesen würde, die ihr gesamtes Kapital an der Börse verloren haben. Schließlich will ein Anleger nachts ruhig schlafen können und sein Geld zumindest inflationsgeschützt investieren.

Mit stabilen werthaltigen Sachwerten können Sie nachts ruhig schlafen und erhalten dennoch eine angemessene Rendite.

Sachwerte sind es die das Kapital langfristig vor Inflation schützen. Unsichere hohe Aktienrenditen sind mit einem großen Verlustrisiko behaftet. Mit materiellen physischen Sachwerten ist das Vermögen vor starken negativen Schwankungen geschützt. Sachwerte bieten deutlich mehr Sicherheit als Geldwerte und generieren bessere Erträge. Besitzer von Sachvermögen sind gegenüber Geldbesitzern im weiten Vorteil, da die physischen Realwerte der Sachwerte infolge steigender Preise nicht durch die Inflation beeinträchtigt werden. Daraus lässt sich für Sachvermögensbesitzer ganz einfach schließen: Eine werthaltige klassische Uhr bleibt eine werthaltige klassische Uhr, ein Schmuckstück bleibt ein Schmuckstück, ein Haus bleibt immer noch ein Haus und 5 kg Gold im Jahr 1900 wird es auch im Jahr 2050 5 kg Gold bleiben. Sachwerte sind greifbar, messbar und verständlich. Spekulationen mit einhergenden hohen Risiken sind ausgeschlossen.

Doch was ist mit den Geldwertbesitzern? Hier sieht die Situation anders aus: Sie halten ihr Kapital in Lebensversicherungen, Bausparverträgen, Fest- oder Spargelder, Zertifikaten, Staatspapieren etc. und sind kontinuierlich realen Kaufkraftverlusten ausgesetzt. Dabei gibt es viele Alternativen, um das eigene Geldvermögen zu schützen, indem es auf stabile Sachwerte angemessen verteilt wird. Somit wird das Kapital auf gute Sachwerte diversifiziert und das Risiko weitestgehend gemindert. Natürlich unterliegen auch Sachwerte Marktschwankungen und anderen konjunkturellen Einflüssen. Doch ist man hier als Investor an physischen Werten beteiligt, die greifbar und eintauschbar sind und aufgrund ihrer Knappheit nur begrenzt zur Verfügung stehen. Knappheit innerhalb einer Marktwirtschaft löst in der Regel gleichzeitig einen Preisanstieg aus, der dem jeweiligen Sachwertbesitzer gute Erträge einbringt. Von unserem Geldsystem kann man das nicht behaupten, da bspw. die EZB (Europäische Zentralbank) neues Geld in Milliardenhöhe aus dem nichts schafft.

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